Wir beantworten gerne Ihre Fragen und geben Ihnen Auskunft über Ihre Rechte. Wir unterstützen Sie und bieten folgende Leistungen an: Hilfe beim Verfassen von Briefen, Kontaktnahme mit Ihrem Arbeitgeber, Begleitung zu Gesprächen mit Ihrer Arbeitgeberin, Geltendmachung der Forderung.
Die juristische Beratung erfolgt einmalig oder wiederholt, telefonisch, per Email und/oder auf der Infostelle.
Sie erzählen, Sie fragen, Sie entscheiden. Wir legen Ihnen dar, welche Rechte Sie haben und welche Pflichten Sie einhalten müssen. Wir zeigen gangbare Wege auf und mögliche Konsequenzen. Mit diesen Informationen entscheiden Sie über Ihre weiteren Schritte.
Sie haben generell Fragen zu Ihrem Arbeitsvertrag.
Sie erhalten einen neuen Arbeitsvertrag und möchten ihn prüfen lassen.
Sie sollen eine Änderungskündigung unterschreiben.
Sie möchten grundsätzlich Bescheid wissen über Ihre Rechte als Arbeitnehmer*in.
Sie müssen ständig Überzeit arbeiten.
Sie stehen vor einem schwierigen Qualifikationsgespräch und wissen nicht, wie sich verhalten.
Sie haben eine Verwarnung erhalten.
Sie fühlen sich von Arbeitskolleginnen und / oder Vorgesetzten seit längerer Zeit schikaniert.
Sie haben eine neue Stelle und möchten gerne früher aus ihrem Arbeitsvertrag aussteigen.
Sie sind schwanger und Sie möchten sich über Ihre Rechte informieren.
Ihnen ist gekündigt worden und Sie erfahren erst nachher, dass Sie schwanger sind.
Sie haben Fragen zum Mutterschaftsurlaub und zur Lohnfortzahlung.
Nach der Mutterschaftspause möchten Sie Ihr Arbeitspensum reduzieren. Der Chef reagiert ablehnend.
Sie möchten Ihren Vaterschaftsurlaub beziehen, doch die Vorgesetzte stellt sich quer.
Ihre Kinder sind krank und Sie erhalten keinen Lohn für diese Zeit.
Sie sind als Frau besser qualifiziert als Ihr Arbeitskollege und verdienen trotzdem weniger.
Sie möchten wissen, ob Sie bei Krankheit Anspruch haben auf Lohn.
Der Lohn wurde Ihnen nicht ausbezahlt.
Sie erhalten einen Lohnabzug, weil Ihre Leistung angeblich schlecht ist.
Sie möchten Ihre Lohnabrechnungen überprüfen lassen.
Ihr Chef berührt sie. Sie möchten das nicht und finden es nicht angebracht.
Sie erhalten anzügliche sms von Ihrem Arbeitskollegen.
In der Garderobe hängen Bilder von Pin up-Girls. Es ist Ihnen unangenehm.
Ihr Vorgesetzter fordert Sie auf, freizügigere Kleidung anzuziehen.
Ihre Kolleg*innen verhalten sich Ihnen gegenüber zudringlich oder machen sich lustig über Ihre sexuelle Orientierung.
Sie erhalten die Kündigung während Ihrer Arbeitsunfähigkeit.
Ihnen wird ein Aufhebungsvertrag vorgelegt, den Sie unterzeichnen müssen.
Sie sind mit der Kündigung nicht einverstanden.
Sie werden fristlos entlassen.
Die Arbeitgeberin macht gegenüber der Arbeitslosenkasse unwahre Angaben über den Kündigungsgrund.
Ihnen drohen Einstelltage bei der Arbeitslosenversicherung.
Das Arbeitsverhältnis ist ein Vertrauensverhältnis. Bröckelt das Vertrauen, ist es an der Zeit, aktiv zu werden. Zögern Sie nicht, sich über Ihre Rechte und Pflichten zu informieren. Arbeitskonflikte sind Stresssituationen und belasten Ihre Gesundheit und auch Ihr Umfeld. Eine gute Fachberatung bildet eine gute Grundlage und kann Sie bei Entscheiden unterstützen, was Sie tun möchten.
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